Seit der Ausbreitung des Corona-Virus, Anfang März 2020, wurden weltweit viele Menschen vor neue Herausforderungen gestellt. Aber nicht nur das Allgemeinwissen über Infektionswege und Hygienemaßnahmen hat sich erweitert. Auch der alltägliche Wortschatz mit Begriffen wie COVID-19, als Bezeichnung für die Lungenkrankheit, die durch das Corona-Virus ausgelöst wird, oder auch das Wort „Aerosole“. Letztere sind winzigste Tröpfchen in der Luft, an denen sich das Corona-Virus SARS-CoV-2 befinden kann. Darauf verweisen Experten, wenn sie vor der Virusübertragung über Aerosole warnen. Besonders hoch sei die Gefahr einer Übertragung in geschlossenen Räumen.
Was CO2und Aerosole verbindet
Pro Minute atmet ein Mensch ca. acht Liter Luft aus – darin enthalten sind CO2(Kohlenstoffdioxid) und Aerosole, die sich nur schwer messen lassen. Je mehr verbrauchte, also CO2-reiche Luft im Raum steht, desto mehr Aerosole sind darin enthalten.
Bereits vor Corona hat das Umweltbundesamt empfohlen, beispielsweise in Klassenräumen eine CO2-Konzentration von 1.000 ppm (parts per million) zu vermeiden. Bei Werten darüber sinkt bereits die Leistungsfähigkeit und es kann zu Unbehagen und Kopfschmerzen kommen. Zum Vergleich – draußen an der frischen Luft liegt die CO2-Konzentration bei nur 400 ppm.
Kontinuierliche, gesunde Lüftung einfach gemacht
Richtiges und regelmäßiges Stoß- und Querlüften können die CO2-Konzentration und die Anzahl von Aerosolen senken. Bei diesem gesunden Frischluftaustausch unterstützt der Universal-Fensterlüfter von Schellenberg. Er ist in nur 5 Minuten montiert: einfach bei der Montage des Lüfters am Fensterflügel und am Fensterrahmen die vorhandenen Gummidichtungen entfernen und den Fensterlüfter oben am Fensterrahmen einsetzen. Dabei gilt, dass mindestens zwei Fensterlüfter pro 10m² im Einsatz sein müssen, um einen optimalen Frischluftaustausch zu gewährleisten. Idealerweise an gegenüberliegenden Fassadenseiten installiert, entsteht so eine permanente, feine Querlüftung. Frische Luft wird bei geöffnetem Fensterlüfter in den Raum und verbrauchte Luft nach draußen geführt. Das hilft zusätzlich Schimmelbildung vorzubeugen, wie sie bei gekippten Fenstern entsteht und sorgt so nicht nur in Pandemie-Zeiten für ein verbessertes Klima und bessere Luft in Räumen.